In der heutigen Trilogie geht es um die Reflexion zu den Auswirkungen von Corona auf unser Leben.
Für Dich als Einzelperson: Was hat sich alles geändert? Was macht Dir Sorge und Angst? Was genießt Du? Wo bist Du sehr zuversichtlich?
Für Unternehmen und Organisationen: Was hat sich getan im letzten halben Jahr? Macht ihr noch immer so weiter wie bisher? Was ist Neues entstanden? Blickt ihr zuversichtlich oder ängstlich in die Zukunft?
Für unsere Gesellschaft: Welche Entwicklungen gefallen Dir? Im Alltag! In der Schule! In der Wirtschaft! In der Politik! Auf der Straße! Ideen und Vorgehensweisen der einzelnen Nationen! Zusammenarbeit dieser untereinander! Welche Entwicklungen gefallen Dir weniger? Wo bringst Du Dich ein? Wie? Warum? Wie können wir gemeinsam eine Post-Corona-Welt gestalten, in der wir gerne leben möchten?
Diese und mehr Fragen reflektiert der dreigeteilte Podcast.
Dabei setzt er auf einem Artikel von Andreas F. Philipp vom 2. April 2020 zu gleicher Thematik auf und „vergleicht“, was real geschehen ist. Ebenso gibt der Podcast einige Impulse, wie wir weiter machen können.
Lasst Euch dabei nicht von den Zahlen in Teil 3 abschrecken, wie massiv Corona (kombiniert mit der Digitalisierung) auf den Arbeitsmarkt in den nächsten Jahren einwirken wird. Hier geht es nicht um acht bis zehn Millionen Arbeitslose im Sinne der formalen Statistik. Sondern um acht bis zehn Millionen Menschen, die – bei kritischer Betrachtung – keinen echten Wertschöpfungsbeitrag mehr im Sinne unseres noch heute gültigen Wachstumsparadigmas leisten können.
Die Schlussfolgerung: Wir brauchen einen erweiterten Arbeitsbegriff und ein neues Wirtschaftsverständnis, das nicht ausschließlich auf Gewinn, Wachstum und Effizienz setzt, sondern anhand erweiterter Kriterien – wie z.B. Mitentscheidung, Menschenwürde, Ethik, Solidarität, Transparenz, Nachhaltigkeit, Gesundung, Glück usw. – Ökonomie (wieder) zu einem unterstützenden Diener für Mensch und Gesellschaft macht.
Aber hört selbst, Teil 1:
Teil 2:
Teil 3: